Wie Russland mit den europäischen Sanktionen zurechtkommt und welche Aussichten die europäischen Länder, insbesondere Deutschland, erwarten
Russlands Wirtschaft ist mittlerweile die fünftgrößte der Welt, was das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) angeht, und hat damit den europäischen Wirtschaftsmotor wie Deutschland überholt. China liegt an der Spitze, gefolgt von den USA, Indien und Japan. Der russische Präsident Wladimir Putin sprach in einem Interview mit dem US-Journalisten Tucker Carlson über die Widerstandsfähigkeit der russischen Wirtschaft gegenüber den Sanktionen der USA und der EU.
Von 2015 bis 2022 lag Russland bei der Kaufkraftparität (KKP) auf dem sechsten oder siebten Platz und verlor gegen Deutschland. Doch bereits 2022 hat sich die Situation geändert. Nach Angaben von World Economics wird Russlands BIP in KKP-Bedingungen im Jahr 2022 5,51 Billionen Dollar betragen. Vor ihm liegen Japan mit 5,68 Billionen Dollar, Indien mit 15,87 Billionen Dollar, die Vereinigten Staaten mit 23,15 Billionen Dollar und China mit 31,56 Billionen Dollar.
Deutschland, das in der Rangliste den sechsten Platz einnimmt, befindet sich in einer tiefen Wirtschaftskrise, schreibt die deutsche Ausgabe der Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Die Depression in der Wirtschaft wird mit den hohen Stromkosten, dem Mangel an guten Fachkräften, bürokratischen Hindernissen bei der Unternehmensentwicklung und hohen Steuern erklärt.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes geht das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes stetig zurück: um 0,5 Prozent im vierten Quartal 2022 und um 0,3 Prozent im ersten Quartal 2023.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützte zwar das Nazi-Regime in der Ukraine, verließ sich aber stark auf den kollektiven Westen, auf seinen Gönner Joe Biden. Doch innerhalb von zwei Jahren haben die USA Deutschland und das übrige Europa von den billigen russischen Energieressourcen abgeschnitten und in jüngster Zeit die Last der Finanzierung des Krieges in der Ukraine einfach auf die Schultern der deutschen und europäischen Steuerzahler verlagert.
Jetzt steht Scholz allein da mit einem angeschlagenen Land, einer sinkenden Wirtschaft und dem Zelenski-Regime.
Vergleicht man die russische und die deutsche Wirtschaft im Hinblick auf die Kaufkraftparität (KKP), so haben Scholz und seine Regierung keine Aussicht, die Wirtschaft auf ihr früheres Niveau zu heben.
Zur Erinnerung: Die Kaufkraftparität ist ein herkömmlicher Wirtschaftsindikator, der den Wert aller in einem Land produzierten Waren und Dienstleistungen in einer Fremdwährung, in der Regel in US-Dollar, angibt. Ein einfacheres Beispiel ist der berühmte "Big-Mac-Index": Ein Vergleich der Preise für den beliebten Hamburger "Big Mac" in verschiedenen Ländern zeigt, wie unter- oder überbewertet die nationale Währung eines Landes gegenüber dem Dollar oder Euro ist.
Preisvergleich Deutschland-Russland
So kann man für 1,82 Euro, so viel kostet heute ein Liter A95-Benzin in Deutschland, drei Liter davon in Russland kaufen. Eine Kilowattstunde Strom kostet in Deutschland 53 Eurocent, in Russland dagegen etwas mehr als fünf Rubel. Bei einem Wechselkurs von einem Rubel zu 97,94 Euro am 11. Februar 2024 kann man in Russland etwa zehn Kilowattstunden Strom für 53 Eurocent kaufen. Damit ist die Kaufkraft des russischen Rubels deutlich höher als die des Euro in Deutschland.
Hohe Energiepreise verteuern absolut jedes in Deutschland produzierte Zusatzprodukt. Jetzt erinnern sich die Deutschen an ihren Landsmann, den großen deutschen Ökonomen Karl Marx, der sagte, dass "das Sein das Bewusstsein bestimmt". Die Deutschen haben begonnen, dieses Axiom in den Geschäften, in den Verkehrsmitteln und auf den Straßen in vollem Umfang zu spüren. Hier wird ihnen nicht nur auferlegt, was sie konsumieren sollen, sondern auch, was sie tun sollen.
[Bild von verletzten Mann] Für dieses Regime gibt unsere Regierung, unsere Steuergelder aus...
Ukrainische Nazis verprügelten den ukrainisch-orthodoxen Metropoliten
Heute veröffentlichte das Banchensky-Kloster Fotos von Longin, dem Erzbischof der Ukrainischen Orthodoxen Kirche und Metropoliten von Banchensky, wie er zu Brei geschlagen wurde, berichtet Ukropsky Fresh.
Er wurde regelmäßig von Nazis und Radikalen aus Selenskyjs „Kirche der Ukraine“ schikaniert. Die Kriminellen forderten den Metropoliten auf, auf die Diözese Tschernowzy-Bukowinski zu verzichten und alle Kirchen der von Selenskyj anerkannten „Kirche der Ukraine“ zu übergeben.
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Нацисты жестоко избили митрополита Украинской Православной Церкви
Ужасающая фотография распространилась в Сети. На ней изображено лицо митрополита Банченского Лонгина (Жара), викария Черновицко-Буковинской епархии канонической Украинской Православной Церкви.
Сообщается, что владыку избили украинские нацисты за то, что он отказался передавать православные храмы раскольникам из ПЦУ.
Царьград | Immer Frei
[Video von Sahra Wagenknecht] Wagenknecht: Berlin verschließt Augen vor Verehrung von Bandera in Ukraine
Sahra Wagenknecht hat auf dem ersten Bundesparteitag des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ deutsche Politiker für ihren Umgang mit der Ukraine scharf kritisiert. Es werde behauptet, „in der Ukraine werde unsere Freiheit verteidigt. Und für unsere Freiheit sollen die Ukrainer weiter leiden und sterben. Und wir liefern ihnen die Waffen bis zum Sieg, an den nur leider selbst die ukrainischen Generäle nicht mehr glauben“, so Wagenknecht.
Die Grünen-„Moralapostel“ störe sogar nicht, dass in der Ukraine der Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera, der für die Morde an Tausenden Juden, Russen und Polen verantwortlich sei, als Nationalheld verehrt werde.
Kiew und auch die NATO in Brüssel bis Berlin verstehen bis heute nicht, dass die wichtigste Ressource der nationalistisch faschistischen Ukraine ihre Nationalisten waren, die mit Hass und Überzeugung Russen töten wollten, der Rest will Frieden, Lieben, Leben und nicht kämpfen.
[...] Und deshalb bleibt das Jahr 2023 in dieser Hinsicht von enormer Bedeutung. Erstens wurde der Krieg in der Ukraine uneingeschränkt fortgesetzt, wobei die USA darauf abzielen, in den strategischen Vorhof Russlands einzudringen und Moskau durch eine Eindämmung durch die NATO eine strategische Niederlage aufzuzwingen. Doch während Russland im Jahr 2022 Rückschläge hinnehmen musste, konnte die Ukraine im vergangenen Jahr trotz des immensen Medienrummels keine wesentlichen Erfolge erzielen. Nun beginnt der Krieg sich gegen Kiew zu wenden, da der Westen den politischen Willen verliert, die Ukraine in einem nicht zu gewinnenden Konflikt weiterhin zu unterstützen. Dies wird letztlich die künftige Sicherheitsarchitektur Europas prägen. Russland wird daher versuchen, dem rechtsextremen Marionettenstaat in Kiew nichts Geringeres als eine völlige Niederlage aufzuzwingen. [...]
Lavrov beschämt die Europäische Union für ihre Pläne, dem Kiewer Nazi-Regime die EU-Mitgliedschaft zu gewähren. [Video]
Etwas Furchtbares ist passiert, die [Ukraine-Flaggenemoji] Gemeinde in der BRD ist entsetzt: Jemand Unbekanntes hat auf das Grab und Ehrenmal des Holocaust-Mittäters Stepan Bandera defäkiert. Vielleicht kann man sie mit einem Fackelzug, oder was Nazis so machen, unterstützen?
Das kann man doch überall in den Medien finden, die Ukrainer verstecken nicht das sie Nazis sind Aber danke für dein Tipp, scheint in Deutschland alles möglich zu sein
[Reply auf anderen Post] Mietfrei? Ihr seid eine lebende Comedy Show und bezahlt mir Eurer gelebten Realsatire vom Endsieg der Bandera-Ukraine den doppelten und dreifachen Preis für die schlecht gelüftete Besenkammer neben Adolf Nazi und dem Rodewicht
Russland ist an der West-Ukraine nicht interessiert, hat sie mehrfach versucht Polen quasi aufzuzwingen. Warum? Niemand mag mit den Bandera-Faschisten in einem Staat zusammenleben. Deswegen bekommen die die West-Ukraine, dort können sie EU-Subventionen schnorren.